"Wir arbeiten wie in einer Manufaktur"

Hans-Dieter wollte seinem Arbeitsleben noch einmal eine neue Richtung geben. Er wechselte aus seiner langjährigen Tätigkeit bei einem großen Industrieunternehmen zur MECOTEC GmbH.

Hans-Dieter, Du hast bereits jahrzehntelange Arbeitserfahrung gesammelt und könntest Dich auf Deinen Erfolgen ausruhen. Warum wolltest Du Dich beruflich verändern und wie bist Du zu MECOTEC gekommen?

Der Hauptgrund war das 3-Schicht-Modell bei meinem vorherigen Arbeitgeber. Dort habe ich sehr viele Jahre gearbeitet und man konnte mir kein Angebot machen, dass 3-Schichtsystem zu verlassen. Zufällig hörte ich im Radio auf dem Heimweg von der Arbeit den Radiospot von MECOTEC und habe nach kurzer Recherche direkt anrufen. Darauf folgte das Vorstellungsgespräch und kurz danach die Einstellung. Alles in allem war ich positiv überrascht, wie schnell der Bewerbungsprozess vonstatten ging.

Was hat Dich dabei an MECOTEC gereizt? 

Das Vorstellungsgespräch war sehr entspannt und das Niveau hat absolut gepasst. Der Produktionsleiter und die Personalleiterin vermittelten mir im Gespräch ein sehr gutes Gefühl. Ich habe gleich gemerkt, dass es hier sehr "menschelt" und man nicht nur eine Nummer ist. Darauf lege ich großen Wert. Zudem spricht mich die Aufgabe sehr an. Es ist keine stupide Arbeit, die sich ständig wiederholt. Auch gefiel mir, dass das Unternehmen wächst und mir so eine sichere Zukunft für die letzten Arbeitsjahre bieten kann.
 

Als Modellbauer bist Du gern am basteln. Siehst du Parallelen zu deinem neuen Job?

Ich baue in meiner Freizeit RC-Fahrzeuge, Boote und Autos selbst zusammen. Mit Elektronik, bohren, sägen etc. kenne ich mich daher sehr gut aus. Das kommt mir hier auf Arbeit zugute. Denn hier ist es teilweise wie in einer Manufaktur, man arbeitet viel händisch, muss mitdenken und sehr sauber arbeiten. Die Teile, die ich herstelle, sind immer andere - heute dieses Bauteil und morgen ein anderes. Es werden immer andere Sachen benötigt und man muss voll konzentriert sein - das macht mir Spaß.