"Wir sind sehr tolerant und offen untereinander"
Markus ist seit 2014 bei MECOTEC tätig. Angefangen hat er als Mitarbeiter in der Produktion und ist heute Leiter der gesamten Produktion.
Du bist gelernter Gas-Wasser-Installateur. Wie bist Du zu MECOTEC gekommen?
Ich war vorher bei einer Firma die Absorptionskältemaschinen bauen und war dort als Vorabeiter in der Werkstatt beschäftigt. Mein damaliger Chef wechselte zu MECOTEC und fragte ein paar Wochen später, ob ich nicht auch hierher wechseln möchte. Nach einem lockeren Gespräch mit Herrn Klauer (CEO MECOTEC) habe ich ein paar Wochen später bei MECOTEC angefangen.
Dein Hobby ist Fotografie. Wie passt das zu Deinem Job als Produktionsleiter?
Bei einem großen Projekt in NRW habe ich viele Bilder von unseren Maschinen und Gewerken gemacht. Ursprünglich nur zu Dokumentationszwecken. Diese Bilder kamen dann so gut an, dass sie danach in unseren Gängen und Büros in Bitterfeld aufgehangen worden. Das fand ich schon ziemlich gut. Darüber hinaus gibt es eine entscheidende Komponente, die mein Hobby und meine Arbeit verbindet - die Kreativität. Im Job stehe ich immer wieder vor neuen Herausforderungen, die gelöst werden müssen. Zum einen brauche ich da ein "Auge" um die Probleme zu visualisieren und zum anderen hilft mir meine Kreativität dabei immer wieder Lösungen zu finden.
Wie würdest Du die Team-Atmosphäre bei MECOTEC beschreiben?
Ich würde die Team-Atmosphäre als sehr gut beschrieben. Ich versuche mein Produktionsteam immer bei Laune zu halten, mal gibt es ein gemeinsames Frühstück oder wir machen nach der Arbeit etwas zusammen. Natürlich gibt es gerade in der Produktion auch stressige Momente, in denen die Stimmung angespannt ist. Aber niemand schlägt hier über die Stränge. Wir sind sehr tolerant und offen untereinander. Auch die Zusammenarbeit mit anderen Teams, wie beispielsweise dem des Vertriebs, macht Spaß und ist zudem durch große Hilfsbereitschaft gekennzeichnet.
Du bist auch Familienvater. Wie bekommst du dein Familienleben und deine Karriere als Produktionsleiter unter einen Hut?
Das ist zugegebenermaßen manchmal stressig. Aber hier wird alles dafür getan, dass es möglich ist beides unter einen Hut zu bekommen. Wenn man Kinder hat, wird z. B. darauf geachtet, dass man die Kinder auch immer abholen kann. Niemand schaut einen fragend an, wenn man deswegen um 15 Uhr das Haus verlässt. Außerdem gibt es geregelte Arbeitszeiten, die eine vorherige Planung gut möglich machen.